Neues aus der Küchenwelt:

Welche interessanten und wissenswerten Neuigkeiten gibt es in der Welt der Küchen? Hier informieren wir Sie über neue Materialien, Produkte und Technologien sowie Trends im modernen Küchendesign oder bei Elektrogeräten.

Thekenerweiterung

Nachträglich noch eine Barkonsole installieren

Ihre Küche soll zum kommunikativen Mittelpunkt werden mit einem Extra an Aufenthaltsraum für Familie, Gäste, Freunde? Dann denken Sie an eine Barkonsole! Die lässt sich auch nachträglich noch anbauen. Voraussetzung ist natürlich eine frei stehende Theke oder Kücheninsel.

Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten. Auf dem Bild sehen Sie, wie sich so eine Barkonsole einfach mit drei Tresenfüßen stabil aufsetzen lässt. Natürlich stehen hier ganz verschiedene Stilrichtungen, Farben und Materialien zur Verfügung. Wir beraten Sie und übernehmen auch den Einbau!

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Pflegetipp

Lange Freude am Holzbrett

Schneide- und Servicebretter aus Holz haben zwar antibakterielle Eigenschaften, aber auch sie müssen gespült werden. Da haben wir einen kleinen Tipp: Das Brett wird nicht geschont, indem man nur die benutzte Seite mit Wasser in Kontakt bringt. Immer beide Seiten anfeuchten, sonst verzieht sich das Brett. Gut abtrocknen und – bis es ganz trocken ist – aufrecht hinstellen. Ideal sind Holzbretter, die an einer Seite ein Loch haben, sodass man sie an einem Haken an einer Relingstange aufhängen kann.

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Deko-Idee

Rosenstolz

Haben Sie Rosen im Garten? Dann sollten Sie sich auch welche ins Haus holen! Verwenden Sie für unseren Deko-Tipp diejenigen Rosen, die sowieso schon weit aufgeblüht sind. Schneiden Sie sie direkt unter der Blüte ab, also ganz ohne Stiel. Die einzelnen Blüten setzen Sie eng an eng in einen flachen Weidenkorb oder eine flache Glasschale.

Das ergibt ein schönes Bild, je nach Rosensorte einen herrlichen Duft, und auch wenn die Blüten verwelken, sieht das Arrangement noch sehr schön aus. Kleiner Zusatztipp: Am besten schütteln Sie die Blütenköpfe vor dem Dekorieren draußen sanft aus, damit alle Insekten genau da bleiben, wo sie hingehören – im Garten!

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Machen Sie sich Notizen!

Die Checkliste zum Küchenkauf

Wer genau weiß, was er will oder was er nicht will, der hat es bei der Küchenplanung leichter. Deshalb kann man sich vor dem Besuch bei uns eine kleine Checkliste erstellen. Darauf gehören Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, Kochgewohnheiten und eventuell schon ein erster Grundriss des Raumes mit den Strom- und Wasseranschlüssen.

Dann listet man alle Elektrogeräte auf und klärt für sich, ob man diese will oder braucht und in welcher Ausführung. Was für ein Kochfeld und wie groß zum Beispiel. Soll es ein Dampfgarer werden? Der Kühlschrank eingebaut oder als Solist?

Die Liste muss nicht vollständig sein, denn wir können natürlich auch noch viele Tipps und Anregungen beisteuern. Der erste Schritt auf dem Weg zur perfekten Küche ist getan. Für den Rest des Weges kann man sich getrost auf uns verlassen!

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Das Auge kocht mit.

Über Licht in der Küche

Im Dunkeln ist vielleicht gut munkeln, aber nicht gut arbeiten. Ein Thema, das man bei der Küchenplanung nicht unterbewerten sollte, ist Licht. Moderne Lichtkonzepte haben die einsame Deckenleuchte abgelöst. Jetzt gibt es Arbeitslicht, wo es benötigt wird, zum Beispiel unter den Oberschränken oder in Schubladen, und Stimmungslicht, wo man es wohnlich haben will. Was wir zum Thema Licht alles wissen? Einfach nachfragen!

 

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Brötchen in ihrer besten Form:

Semmelknödel

Semmelknödel sind wirklich das Beste, was man aus alten Brötchen machen kann, und jeder Schweinebraten ist einsam ohne sie. Aber das Schöne an den runden Dingern ist: Wenn man das Grundrezept beherrscht, dann kann man es auch abwandeln. Man kann Speck dazutun, Käse untermischen, Pilze, pürierte rote Bete, und das Ganze ganz einfach mit etwas brauner Butter servieren.

Man nehme entweder ca. 350 g Knödelbrot (das gibt es manchmal bei Bäckereien) oder 10 Brötchen vom Vortag – in dünne Streifen geschnitten. Ca. 375 ml Milch mit 2 Teelöffeln Salz sehr heiß machen und über die Brötchenscheiben gießen. Mindestens 20 Minuten ziehen lassen. Währenddessen schneidet man eine Zwiebel und einen Bund Petersilie sehr klein und schwitzt diese in etwas Butter an. Mit 3 Eiern zu den Brötchen geben und alles zum einem Teige verarbeiten – am besten mit den Händen. 8 - 10 Klöße formen.

Diese werden in kochendes Salzwasser gegeben. Die Hitze sofort reduzieren und die Klöße simmernd rund 20 Minuten garen lassen. Wer nicht sicher ist, ob der Teig passt, legt zunächst einen Probekloß in das Wasser. Zerfällt dieser, ist der Teig wahrscheinlich zu weich, dann kann man noch Semmelbrösel dazu geben. Auch hilft es, den Knödelteig oder die fertig geformten Knödel vor dem Kochen eine Viertelstunde ruhen zu lassen. Auf der sicheren Seite ist, wer einen Dampfgarer besitzt: Bei 90° gegart werden die Knödel perfekt!

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Kein Herz für Eingebranntes

Pfannen und Töpfe wieder blank zaubern

„Braten Sie das Fleisch rundherum scharf an …" – Wenn man so etwas liest, weiß man schon, dass das Spülen danach etwas aufwändiger wird. Kommen Sie deshalb aber nicht auf die Idee, sich diese Mühen zu ersparen, indem Sie eine beschichtete Pfanne verwenden. Sie eignet sich nämlich nicht, um schöne Röstaromen und Krusten zu bilden. Diese Krustenbildung verhindert auch das Austreten von Flüssigkeit. In einer beschichteten Pfanne schwimmen Lebensmittel daher schnell im eigenen Saft.

Aber es gibt einige Tipps und Tricks, wie Sie das Eingebrannte in einer nicht beschichteten Pfanne leichter wieder los werden.

Tipp 1: Braucht man den Bratensatz nicht für die Sauce, direkt nach dem Braten die Hitze hoch schalten und einen oder zwei Eiswürfel in Pfanne oder Topf geben und etwas köcheln lassen.

Tipp 2: Dunstabzug auf höchste Stufe und im Sorgentopf etwas Wasser mit Geschirrspülmittel aufkochen. Solange köcheln lassen, bis sich alle Verschmutzungen lösen (hilft auch bei eingebrannter Milch oder Pudding). Energiesparender ist es, das Ganze ohne Unterhitze über Nacht einweichen zu lassen.

Tipp 3: In den erkalteten Topf Wasser, Natron und Zitronensäure oder Essig geben. Das schäumt und zischt und brodelt, und die Krusten lassen sich danach mit einem Spülschwamm gut entfernen.

Tipp 4: Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen. Zu hohe Temperaturen und falsche Fette sind die häufigsten Gründe dafür, dass Speisen anbrennen. Gemüse- oder Eiergerichte benötigen bspw. keine hohen Temperaturen. Fleisch sollte nur kurz über 200 °C erhitzt werden. Verwenden Sie in solchen Fällen am besten ausgewiesenes Brat- oder Kokosöl.

 

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Back to Basics: Rührkuchen

Schneller geht's nicht!

Mmmmh, Omas Schoko-Nuss-Kranz. Oder Tante Friedas Gewürzkuchen ... Der Gugelhupf von der Nachbarin. Rührkuchen sind lecker und super einfach. Wenn man die Tricks kennt.

Das Grundrezept kann man sich einfach merken: Alles à 300 Gramm und mit der gleichen Temperatur: Butter, Zucker, Eier (4 bis 5 Stück), Mehl. Eventuell ein Teelöffel voll Backpulver, das käme dann als Erstes ins Mehl.

Womit wir beim Rühren wären: Gerührt wird viel, sonst würde der Kuchen ja auch nicht so heißen. Ausdauerndes Rühren aller Zutaten, aber ohne das Mehl, erübrigt eigentlich extra Backtriebmittel.  Ersatzweise tut's auch ein Esslöffel Rum oder steifes Eiweiß:

Der Kuchen wird fluffiger, wenn man die Eier trennt und das Eiweiß mit einer Prise Salz schön steif schlägt und nach Mehlzugabe unterhebt. Sobald das Mehl ins Spiel kommt, darf aber nicht mehr viel bewegt werden, sonst entwickelt das Mehl zu viel Kleber, und der Kuchen wird klitschig. (Nicht so bei glutenfreien Mehlen.)

Insgesamt hängt das Kuchenergebnis stets von der Reihenfolge ab:

  1. Butter mit Zucker, dann Eigelb – der Kuchen wird ganz feinporig.
  2. Eigelb und Zucker, dann Butter – der Kuchen wird fluffig-leicht.
  3. Alles zusammen schnell zusammengerührt – der Kuchen wird saftig und fest.

Geduld beim Rühren ist wirklich wichtig: Der Zucker darf in der Masse nicht mehr knirschen! Daher gilt es, die weiche Butter mit dem Zucker so lange zu rühren, bis die Masse cremig weiß ist. Dann die Eigelbe dazu und richtig dick und goldgelb aufschlagen. Das Mehl (mit Backpulver) darüber sieben und kurz unterheben, dann vorsichtig den Eischnee darunter mengen. In eine gefettete Kasten- oder Kranzform geben und bei 180 Grad rund eine Stunde backen.

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Die Natur in der Küche

Arbeitsplatten aus Holz

Oooh, wie schön: Echtes Holz in der Küche. Aber ist das überhaupt geeignet? Wir sagen: Ja. Denn Holz hat mehrere Vorteile – neben dem Aussehen und der natürlichen Atmosphäre. Es ist ein nachwachsender Rohstoff, vergleichsweise günstig in der Anschaffung und Massivholzarbeitsplatten, die geölt und nicht versiegelt sind, kann man abschleifen, wenn sie unansehnlich werden.

Der kleine Wermutstropfen ist, dass Holz keine große Hitze verträgt und man auf der Oberfläche nicht schneiden sollte. Denn selbst Hartholzplatten können Dellen und Kratzer bekommen, in denen sich dann auch Bakterien ansiedeln können. Außerdem kann es bei zu viel Feuchtigkeit aufquellen, deshalb müssen die Fugen gut versiegelt sein.

Wollen Sie mehr über geeignete Materialien für Arbeitsplatten erfahren? Auf diesem Gebiet hat sich einiges getan. Wir zeigen Ihnen Musterstücke und welche Varianten es gibt. Fragen Sie uns einfach!

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Küchen in Schräglage

Kreative Küchenplanung unter der Dachschräge

Genau dafür sind Schreiner / Tischler gut: um maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen, wenn Raummaße eben gar kein Standard sind. Dies ist eigentlich immer der Fall, wenn es um eine Dachküche geht, denn die Normmaße der Küchenhersteller stoßen unter schrägen Wänden in der Regel an ihre Grenzen.

Nicht wenn Sie Küchenfachleute wie uns beauftragen, die in der eigenen Werkstatt alle Möglichkeiten und die nötigen Fähigkeiten besitzen, Anpassungen an Küchenmöbeln vorzunehmen, sodass alles, was Sie sich für Ihre Küche wünschen, auch realisiert werden kann.

Machen Sie keine halben Sachen: Küchen unter Dachschrägen sind so etwas von gemütlich. Wir sorgen dafür, dass sie auch funktional und ergonomisch sind. Sprechen Sie uns an!

 

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